US-Regierungskrise vorerst abgewendet: Was macht Bitcoin & Co. jetzt?

  • Im Haushaltsdisput der Vereinigten Staaten hat der US-Senat einen entscheidenden Schritt zur Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte unternommen. Mit einer überparteilichen Mehrheit stimmten die Senatoren dafür, über ein vorläufiges Budget zu beraten, das die Finanzierung der Staatsgeschäfte bis zum 30. Januar gewährleisten soll. Der Entwurf hatte zuvor das Repräsentantenhaus passiert.
  • Im Detail befürworteten fast alle Republikaner sowie sieben Demokraten und ein unabhängiger Senator die Initiative. Maßgeblich war das abschließende Votum des Senators John Cornyn aus Texas, das die notwendige 60-Stimmen-Schwelle überschritt. In den kommenden Tagen muss der Kompromiss weiter im Kongress debattiert und final verabschiedet werden.
  • Im Mittelpunkt der politischen Kontroverse stehen finanzielle Beiträge zur Krankenversicherung. Die Demokraten fordern eine Ausweitung, um Beitragserhöhungen für Millionen von Bürgern abzuwenden. Die Republikaner verweigern dies bisher. Präsident Donald Trump verlangte, die Subventionen durch direkte Zahlungen zu ersetzen.
  • Die Zankerei in der US-Politik hat die Aktien- und Krypto-Märkte lange in Spannung versetzt. Hat auch der jüngste Ausverkauf am Krypto-Markt seinen Ursprung im Haushaltsstreit?
  • Diese Frage haben wir der BTC-ECHO-Gemeinschaft gestellt. 48 Prozent der mehr als 4.500 Teilnehmer sehen im US-Shutdown einen wesentlichen Faktor für die jüngste Korrektur. 43 Prozent widersprechen, neun Prozent zeigen sich unschlüssig.

  • Obschon die Korrektur noch nicht gänzlich vorüber ist – im Wochenvergleich weisen Bitcoin und Co. weiterhin rote Zahlen aus. Eine zaghafte Besserung hat sich in den vergangenen Tagen aber bereits abzeichnen lassen.
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    Eine Quelle: btc-echo.de

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