Peter Schiff concedes: Bitcoin analysis was flawed
- In einem Gespräch mit dem Krypto-Podcaster “threadguy” spricht Goldexperte Peter Schiff über Bitcoin und gesteht einen Fehler ein: “Ich habe unterschätzt, wie leichtgläubig die Öffentlichkeit ist oder wie geschickt die Vermarkter sind, die es bewerben.” Er fuhr fort: “Ich glaube immer noch, dass es auf Null gehen wird; es ist ein gigantisches Pump-and-Dump.”
- Für ihn sind Bitcoin-ETFs lediglich Exit-Liquidität, im Wesentlichen ein Vehikel für Bitcoin-Wale, um ihre Bestände zu verkaufen. In Bezug auf Donald Trump sagte er: “Die Krypto-Community hat ihn zum Präsidenten gemacht mit der Absicht, dass er Bitcoin und Krypto ankurbeln würde, damit sie Kasse machen können.”
- Kürzlich konnte sich der offene Gold-Fan nach dem Höhenflug des Edelmetalls von einem Allzeithoch zum nächsten ausgiebig feiern lassen. Der Preis dieser Woche korrigierte jedoch drastisch. Finanzmarktexperten wie Mel Mattison und Quinn Thompson erwarten derzeit eine Rotation von Gold in sein digitales Gegenstück, Bitcoin.
- In der Zwischenzeit hat der Wall-Street-Riese T. Rowe Price seinen ersten Krypto-ETF beantragt. Der US-Vermögensverwalter könnte somit Milliarden in den Altcoin-Markt pumpen.
- Unterdessen zeigt eine neue Studie des australischen Krypto-Brokers swyftx, dass das Verpassen der Bitcoin-Rallye die grösste Reue unter jungen Investoren ist. Für viele bedeutet ein Bitcoin-Preis über 100.000 Dollar, dass der Zug abgefahren ist. Einige betrachten dies als einen “kostspieligen Fehler”.
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Quellen
- Interview mit “threadguy”