Digital Assets and Reward Pathways: Understanding the Habit of Monitoring Your Investments

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In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Warum Kryptowährungen ähnliche Effekte wie Glücksspiel auslösen
  • Wie Krypto-Apps gezielt Dopamin in uns freisetzen
  • Ab wann es problematisch wird
  • Wie man die Kontrolle behält

Beim Frühstück, in der U-Bahn, zwischen Terminen. Kurzer Blick aufs Handy. Push-Benachrichtigung von Robinhood. Die Diagramme blinken, Ihr Krypto-Portfolio schwankt. Die Versuchung, unaufhörlich die Kurse der Kryptowährungen zu prüfen, ist groß. Und kein Zufall. Die Krypto-Märkte sind rund um die Uhr geöffnet, ihre Apps begleiten uns wie stumme Gefährten durch den Alltag. Was als spielerische Neugierde beginnt, kann sich allmählich in ein festes Verhaltensmuster verwandeln: Das Greifen nach dem Handy wird zur Gewohnheit, jede Kursprüfung ein kleiner Nervenkitzel. Doch wann wird Faszination zum Problem? Wie unterscheidet man gesunde Begeisterung von riskantem Verhalten oder Sucht? Und wie kann man sich davor schützen?

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