Krypto-Steuer verpasst? So vermeiden Anleger hohe Strafen
In diesem Artikel erfährst du:
- Wie die Krypto-Steuererklärung noch nachgereicht werden kann
- Worauf Anleger bei der Erfassung ihrer Krypto-Gewinne achten müssen
- Warum Krypto-Steuersünder mit hoher Wahrscheinlichkeit ertappt werden
- Welche dringenden Ratschläge ein Steuerexperte für sie parat hat
Steuern sind für viele Krypto-Anleger ein ungeliebtes Thema. Doch wer glaubt, das Finanzamt würde Gewinne aus Trades mit Bitcoin und Co. übersehen, irrt gewaltig. Mit immer besseren Analysetools und EU-Vorgaben wie DAC8 rücken Krypto-Transaktionen stärker ins Visier der Behörden. Wer Fristen versäumt oder seine Trades nicht vollständig angibt, riskiert schnell hohe Nachzahlungen und sogar strafrechtliche Konsequenzen. Gleichzeitig bietet das deutsche Steuerrecht cleveren Anlegern attraktive Chancen. Steuerexperte und Buchautor Dr. Florian Lindermann erklärt im Gespräch mit BTC-ECHO, welche Risiken bestehen und wie man die persönliche Krypto-Steuerlast reduzieren kann.
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Eine Quelle: btc-echo.de